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Ich habe zufällig das geheime Telefon meines Mannes im Spülkasten gefunden. Was ich dort las, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren

Die Minuten vergingen wie Stunden, bis Matt schließlich hereinkam und Lolas Hand hielt. Er blieb wie angewurzelt stehen, sein Gesicht verlor die Farbe, als sich unsere Blicke trafen. Lola, die es glückselig nicht bemerkte, lächelte mich höflich an. Ich erwiderte es mit einem Blick, der Feuer gefrieren lassen hätte.

„Matt, Liebling“, sagte ich, stand auf und hob mein Glas, „ein Toast auf dich.“

Im Restaurant wurde es still, Gabeln und Messer hielten in der Luft inne. Matt sah aus, als wollte er, dass der Boden ihn ganz verschluckt. Lolas Lächeln verblasste, Verwirrung machte sich breit.

„Auf meinen wundervollen Ehemann“, fuhr ich mit fester Stimme fort, „der dachte, er könnte betrügen und damit durchkommen.“

Um uns herum brach Keuchen und Geflüster aus. Lolas Gesicht wurde rot wie eine Tomate, als ihr die Erkenntnis dämmerte. Matt versuchte zu sprechen, aber es kamen keine Worte heraus.

„Jenna, ich …“

„Spar dir das“, unterbrach ich sie und trat näher. „Lola, das ist mein Mann.“Lolas Augen weiteten sich. „Was?“

„Verheiratet“, sagte ich und zeigte auf Matt. „Mit mir.“

Ich ging zu ihrem Tisch und zog das Wegwerfhandy aus meiner Tasche. Ich legte es vor Matt ab und grinste. „Such dir das nächste Mal ein besseres Versteck.“

Matts Mund öffnete und schloss sich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Lucas trat vor, seine Präsenz war beeindruckend. „Matt, nur damit du es weißt, Jenna ist sich ihrer gesetzlichen Rechte durchaus bewusst.“

Matt sah Lucas an, dann wieder mich, Panik in seinen Augen. „Jenna, bitte, lass uns darüber reden.“

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