Um eine verfaulte, vertrocknete oder wurzellose Orchidee zu retten und schnell wieder auf die Beine zu bringen, reicht dieser kostengünstige Trick aus

  • Die Vorgehensweise

    Als Erstes wird die Orchidee aus dem Topf genommen und von der Erde befreit. Dann schneidet man die trockenen oder faulen Wurzeln ab, sofern vorhanden. Auf diese Weise sollte ein kleines Stück Stamm unter den Blättern übrig bleiben.

    Deshalb sollte man ihn mit einem Gemisch aus Wasser und Apfelessig besprühen, das als gutes Bewurzelungshormon gilt und ideal für die schnelle Entwicklung neuer Wurzeln ist.

    Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, gehen wir zu der Flasche über, die wir zu einer Befeuchtungsflasche umfunktionieren sollten. Zusammen mit dem Wasser kann so die Feuchtigkeit um die Pflanze herum erzeugt werden, die als grundlegendes natürliches Element für die Bildung neuer Wurzeln und die vollständige Genesung gilt.

    Schneiden Sie dazu den Flaschenhals mit einer Schere ab, entfernen Sie den Deckel und stecken Sie die Orchidee in die Flasche, ohne sie auf den Kopf zu stellen. Setzen Sie die Orchidee immer in die Flasche, wobei Sie darauf achten, dass die Blätter nicht brechen und der kleine Stiel in die Öffnung passt, in der der Deckel aufgeschraubt ist.

    Zum Schluss gießen Sie das Wasser ein, wobei Sie darauf achten, dass der Kragen der Pflanze nicht nass wird, sondern nur bis kurz unter den Stiel reicht. Um eine verfaulte, vertrocknete oder wurzellose Orchidee zu retten und sie wieder zum Leben zu erwecken, haben wir diese billige und für jedermann zugängliche Methode ausprobiert.

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