Warum sollte man Tomaten nicht in den Kühlschrank legen? Hier ist die Erklärung

Viele Menschen haben die Angewohnheit, Tomaten im Kühlschrank aufzubewahren. Dies ist in der Tat ein Fehler.

Tomaten schmecken sowohl frisch verzehrt als auch in einem Salat sowie in leckeren Nudelgerichten und sind auch eine wichtige Zutat in köstlichen Rezepten.

Tomaten sind nicht nur lecker, sondern auch sehr nahrhaft: Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Kalium und Beta-Carotin und damit ein wahres Gesundheitselixier. Sie schützen vor Krebs, verlangsamen den Alterungsprozess, fördern die Verdauung, verabschieden sich von Krämpfen und schützen die Sehkraft: Das sind nur einige der Vorteile, die Tomaten innewohnen.

Viele Menschen, vielleicht auch Sie, machen jedoch einen Fehler: Sie lagern sie im Kühlschrank.

Warum sollten sie nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden?

Es ist absolut nicht empfehlenswert, Tomaten im Kühlschrank aufzubewahren. Obwohl es sich um eine weit verbreitete Gewohnheit handelt, ist sie eigentlich überhaupt nicht zu empfehlen. Vor allem, wenn sie über einen längeren Zeitraum praktiziert wird. In diesem Fall reift das Gemüse schneller nach und belebt die Rezepte, in denen es enthalten ist, nicht.

Als Mischung aus Zuckern und Säuren enthalten Tomaten auch flüchtige Bestandteile. Diese sind es, die durch die Kälte des Kühlschranks verdorben werden, die mit ihren Enzymen interagiert und ihre Zusammensetzung verändert. Was ist das Ergebnis? Der charakteristische Geruch der Tomaten geht verloren. Unter 12 °C verliert die Tomate ihr typisches Aroma.

Das passiert, wenn Tomaten drei Tage lang in der Kälte gestanden haben: Auch ihre innere Zusammensetzung verändert sich und sie werden schnell mehlig.

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